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Die Eigenproduktionen

REALISIERTE PRODUKTIONEN (Auswahl)

Memorie – die Suche nach der alten Dame, eine Ahnenbeschwörung,
ein getanztes Musikduett mit Dorothea Ratzel und Melissa Logan
dratzel produktion/KampnageI, Uraufführung 23.Januar 2009 KampnageI

TAT/ORT – Ein Tanzthriller, TheaterTanz, Regie (Uraufführung August 2007, Turnhalle St.PauliHamburg)

TAT/ORT second version, TheaterTanz, Regie (2. Uraufführung April 2008 FFT Düsseldorf)

Sehnsucht!, ein Tanzstück mit „substanz tanzkompanie HH“, Regie/Tanz, (Oktober 2007, K3 Zentrum für Choreographie/Tanzplan HH)

sieg’ oder stirb, eine Boxerchoreografie bei „Cinderella Games“, Tanzinitiative HH, Premiere Februar 2007

Kojote – eine Moralanalyse, Tanzduett zusammen mit Jochen Roller (November 2006, KampnageI HH/Chemnitz/Bremen)

Anagramm, eine inszenierte Kurzversion von unica (dance kiosk Hamburg 2006)

unica, 2005, Theater-Tanz, „Theater und Wissenschaft“ SOLOtanz (Juni 2005 Hamburg KampnageI; Gastspiel: Torun(Polen))

Kleine Gangster, inszenierte Improvisation mit Tanz und Kids für das „eigenarten-festival“, (2005, GoldbekHaus Hamburg)

der Sünden Fall, 2003, Theater-Performance, zusammen mit Christoph Grothaus und Schauspielern von „Station 17“, KampnageI (Hamburg)

Das Kind, 2002, Tanz-Solo-Monolog, KampnageI (Hamburg), Podewil (Berlin)

die Frage stellt sich…, 2002, Tanz-Solo, Produktion für das Festival „4 für 1“, der freien Tanzszene in Hamburg (K Studios)

abgepaust, 2001, Duett-Tanzdrama, zusammen mit Jochen Roller, Podewil (Berlin), KampnageI (Hamburg), Bremer Tanztage (Bremen)

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DARSTELLERIN/TÄNZERIN

Greetings From Paradise (2000), KampnageI (Hamburg), Jochen Roller TANZ

Die Rollende Road Schau (2000) Expo 2000 (Hannover), Volksbühne (Berlin), Jochen Roller TANZ

Titus fall of rome (2000), Tiefgarage Hamburg/TIF, Regie Nora Somaini SCHAUSPIEL/TANZ

Leni (2001), Volksbühne (Berlin), in „Auf der Suche nach Deutschland“ (Christoph Schlingensief) Idee Jochen Roller TANZ

Schauspiel und Tanz für Nicolas Stemann (Rg.), Theaterhaus Gessnerallee (Zürich) für das Stück Die Möwe (1997) und für KampnageI Hamburg Die Verschwörung (1999)
SCHAUSPIEL/TANZ

Choreographie und Schauspiel/Tanz für Sandra Strunz (Rg.), KampnageI (Hamburg), für die Stücke Meine erste Frau hieß Zwieback (1996), Glauser (1998), Parzival (1999)
SCHAUSPIEL/TANZ/CHOREOGRAPHIE

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CHOREOGRAPHIE/CO-REGIE FÜR SCHAUSPIEL UND OPER

Choreographie für das Stück „Kabale und Liebe“ mit Alice Buddeberg (Rg.), Deutsches Theater Göttingen (Premiere 6. Dezember 2010)

Choreographie und Konzeption für das Musical „Kiss me Kate“ von Cole Porter zusammen mit Elisabeth Stöppler (Rg.), Theater Heilbronn (Premiere 6. Dezember 2009)

Choreographische Leitung und Seminarleitung; choreographische Idee für die Barockoper „La Didone“ von Piero Francesco Cavalli, in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Künste Bremen, Musiker und Sänger sind Studenten der Hochschule für Künste Bremen, Abteilung Alte Musik
Musikalische Leitung: Prof. Detlef Bratschke, Inszenierung: A. Bode, Theater Bremen (2008)

Choreographie/Regie für „unart festival“ thalia theater hamburg zusammen mit Christiane Richers und den kids der Ganztagsschule St. Pauli mit dem Stück absaufen – adaptionen an „sturm“ von shakespeare (Januar 2008)

Choreographie für Taki Papaconstantinou (Rg.), Junges Schauspielhaus Hamburg, für das Stück Die wilden Schwäne ( Februar 2006 )

Choreographie und Co-Regie für Andreas Bode (Rg.), KampnageI (Hamburg), für die Stücke Parzival (2002/2003) und Der Freischütz (Oper; 2004)

Choreographie für Tatjana Mischke (Rg.), Nationaltheater Mannheim, für das Stück frau vivian trinkt eine coca (2003)

Choreographie für Christian Schlüter (Rg.), Thalia Theater (Hamburg), für das Stück Ronja Räubertochter (2003)

Choreographie für Nora Somaini (Rg.), TIF (Dresden) für das Stück Gier (2001)

Choreographie und Co-Regie für Christiane Pohle (Rg.), Kammerspiele (Hamburg) mit dem Stück Drei Schwestern (1999) und Sommergäste (2000), Schauspielhaus (Zürich)

Choreographie für Lars-Ole Walburg (Rg.), Theater Affekt Berlin (Berlin) für die Stücke Ödipus (1995) und Roberto Zucco (1996)